Das Jahr Der Katze

In Vietnam wird das Jahr der Katze gefeiert. Mit zahlreichen Feuerwerken, Festen und Gebeten haben die Asiaten am Donnerstag den Beginn des Jahres des Hasen eingeläutet.
Das jahr der katze. Das Jahr der Katze Christoph Peters Luchterhand 2018 352 Seiten ISBN: 9783641163624. Ähnliche Bücher. Sayonara, Bulle Carsten Germis Ich, Tochter eines Yakuza Shoko Tendo Christoph Peters ist der Spezialist, wenn es darum geht, Begegnungen zwischen Deutschen und Japanern literarisch zu beschreiben. Samurai, einst und jetzt: Christoph Peters schickt in „Das Jahr der Katze“ einen japanischen Killer und seine deutsche Freundin in eine Verfolgungsjagd mit landeskundlichem Überbau. Das Jahr der Katze, ISBN 3630874762, ISBN-13 9783630874760, Brand New, Free shipping<br><br> In „Das Jahr der Katze“ von Christoph Peters kämpft ein japanischer Auftragskiller darum, die guten, alten Rituale des organisierten Verbrechens in das 21. Jahrhundert zu überführen. Dabei.
Und das geht für ihn gar nicht… Nach seinen Romanen über die japanische Kochkunst “Mitsukos Restaurant” und den japanischen Ofenbau “Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln” ist “Das Jahr der Katze” nun der zweite Yakuza-Thriller von Christoph Peters. Deine Meinung zu »Das Jahr der Katze« Hier kannst Du einen Kommentar zu diesem Buch schreiben. Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer, respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Auch in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gibt es so herrlich entspannt erzählte Romane wie Christoph Peters wundervolle Hommage an die Yakuza-Krimis. "Das Jahr der Katze" ist einer der ganz seltenen Romane, der Krimifans und Literaturliebhaber zu versöhnen weiß. Autor: Denis Scheck. Zuletzt erschienen von ihm bei Luchterhand der Erzählungsband “Selfie mit Sheikh” (2017) sowie der Roman “Das Jahr der Katze” (2018). Der Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek – einzigartig in Berlin – bietet seit 2008 annähernd 6.000 Krimis zum Schmökern und zum wohligen Schaudern. Neben Klassikern von Agatha Christie oder Sir.
In seinem neuen Roman "Das Jahr der Katze" zeigt Christoph Peters erneut die düstere, gewalttätige Seite Japans. Die Hauptpersonen sind ein Mafia-Killer und ein Zen-Meister. Und wie schon im. Es sind diese Gegensätze, die „Das Jahr der Katze“ zu einem reizvollen und spannenden Roman machen. Peters erzählt sie aus zwei Perspektiven: einerseits der auktoriale Erzähler, der Onishi und Nikola auf ihren Fluchtwegen in Tokio begleitet, andererseits der Ich-Perspektive Hararas, der über Disziplin, Tradition und Zen monologisiert. Im Jahr der Katze geboren… Es heißt, dass das Tierkreiszeichen, in dessen Jahr man geboren ist, Einfluss auf den Charakter des jeweiligen Menschen hat. So natürlich auch bei denen, die im Jahr der Katze geboren sind (Jahrgang 1963, 1975, 1987 und 1999 z. B.). Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz.
Die Katze legte sich schlafen und träumte vom Fest. So kam es, dass nur zwölf Tiere, alle außer der Katze, zum Fest kamen. Das erste Tier war die Ratte (Maus), ihr folgten der Büffel (das Rind), der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege (das Schaf), der Affe, der Hahn (das Huhn), der Hund und schließlich das Schwein. Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz. Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz. Es sind diese Gegensätze, die „Das Jahr der Katze“ zu einem reizvollen und spannenden Roman machen. Peters erzählt sie aus zwei Perspektiven: einerseits der auktoriale Erzähler, der Onishi und Nikola auf ihren Fluchtwegen in Tokio begleitet, andererseits der Ich-Perspektive Hararas, der über Disziplin, Tradition und Zen monologisiert.